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�bersicht �ber das Projekt Das Unternehmen hat sich ein Bezugsrecht zum Erwerb einer Beteiligung von bis zu 51 % an einem Gold-/Silber-Projekt gesichert; das Projekt besteht aus Explorations- und F�rderkon�zessionen f�r ein 3.400 Hektar gro�es Gebiet, das in der N�he von Tepic, der Hauptstadt des Bundesstaates Nayarit in Mexiko, liegt (das Projekt "Mina Real"). Die Bedingungen im Einzelnen gestalten sich wie folgt:
Vor dem Engagement seitens Rochester wurden in dem urspr�nglichen Zielf�rdergebiet der Gangstruktur Florida mehr als 1.500 Meter Aufschlussarbeiten fertig gestellt. Mitte 2005 wurde eine massive Probe �ber etwa 4.400 Tonnen aus dieser Struktur entnommen. Der durchschnittliche Gehalt (Head Grade) belief sich laut der Probenergebnisse des Eigent�mers auf ca. 8,3 Gramm Gold und 165 Gramm Silber. Dank der vor kurzem erfolgten Erschlie�ung von 2,5 Kilometern Stra�enland und der Wasser- und Stromversorgung in der N�he der geplanten M�hle ist ein guter Zugang zum Minenstandort gew�hrleistet.
Die mineralisierten Strukturen im Projekt Mina Real sind Teil eines epithermalen Gold-Silber-Systems mit geringer Sulfidierung, das aus Quarzadern und Quarzbrekzien mit Eisen und Manganoxiden besteht. Die Florida-Gesteinsg�nge liegen in Richtung NW-SO und weisen steile Einfallenden auf. Die Breite der G�nge variiert zwischen ca. 0,30 bis zu 3,0 Metern. Sie scheinen strukturell durch eine Reihe paralleler Verwerfungen gepr�gt und stellenweise durch post-mineralische Verwerfungen in Richtung NO verschoben zu sein. Einige Adersegmente weisen hohe Gold- und Silberwerte auf, was haupts�chlich auf Oxi�dation und sekund�re Anreicherung zur�ckzuf�hren ist. Beim Tr�gergestein handelt es sich um einen Dazit, der eine Silizifizierung und Quarz�derchen im Nebengestein, das an die Quarzadern angrenzt, aufweist. Das silizifizierte Nebengestein besteht aus einem schmalen Abschnitt von im Allgemeinen 1 bis 2 Metern auf jeder Seite der Gesteinsg�nge. Die ur�spr�ngliche Entwicklung des Projektes umfasst 5 Portale in Abst�nden zwischen 20 und 50 Metern an unterschiedlichen Erhebungen des Gangsystems Florida. Es wurde eine Reihe von Gangstrukturen identifiziert; bei den gr��ten handelt es sich um die Gesteinsg�nge Florida 1, 2 und 3 sowie Tajos Cuates. Die anderen bekannten Gesteinsg�nge bed�rfen noch der Exploration, der Kartierung und der Probenentnahme. Explorations-/Entwicklungsprogramm 2006 Rochester f�hrt gegenw�rtig die ersten beiden Komponenten der Phase 1 des folgenden Entwicklungs- und Explorationsprogramms im Projekt Mina Real durch:Phase 1:
Phase 2:
Phase 3:
Durch die beabsichtigte Entwicklung w�rde ein Gutteil der gesch�tzten 400.000 Tonnen Erz, die aus dem schmalen Abschnitt der Gangstruktur Florida potenziell gewonnen werden k�nnen, mit der Vorbereitung der gro� angelegten F�rderung und der erh�hten Produktion ausgespart. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Labortests, die von Luismin in Durango, Mexiko, an Erzproben aus dem Florida-Aufschluss durchgef�hrt wurden, kann im Rahmen einer konventionellen M�hlenoperation von einer Gewinnung von mehr als 90 % ausgegangen werden. Das Potenzial des Projektes Die k�rzlich durchgef�hrten geologischen Gel�ndearbeiten wie auch die geologische Kartierung, der begrenzte Grabenaushub und die Untersuchung des Bohrkerns lassen darauf schlie�en, dass das Gangsystem Florida sich mindestens einen weiteren Kilometer vom F�rdergebiet in den Nordwesten fortsetzt. Die Gangstruktur scheint eine vertikale Kontinuit�t von mehr als 250 Metern aufzuweisen, wie anhand von Oberfl�chenausbissen bis zum untersten entwickelten Zugangsstollen abgelesen werden kann; sie erreicht stellenweise eine echte Dicke von �ber 3 Metern. Auf der Grundlage der Quarz-Gold-Silber-Gangstruktur �ber mehr als 3 Kilometer, die im Projekt Mina Real bisher identifiziert wurde, und der durchschnittlichen Gehalte (Head Grades), die Mitte 2005 und fr�her in den massiven Proben festgestellt wurden, ist die Gesch�ftsleitung davon �berzeugt, dass mit diesem Projekt ein ausgezeichnetes Potenzial f�r die fr�hzeitige Entwicklung einer bedeutenden langfristigen Ertragsquelle vorliegt. � |
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